Wetter Rom im April
Wie ist das Wetter in Rom im April
Mit dem Einzug des Aprils präsentiert sich Rom in besonders einladenden Wetterbedingungen. Temperaturen zwischen 9 und 19 Grad Celsius markieren einen angenehmen Übergang in die wärmere Jahreszeit. Das mediterrane Klima sorgt für 9 Regentage mit insgesamt 62 Millimetern Niederschlag, während die Sonnenstunden auf beachtliche 7 Stunden täglich ansteigen. Dieser Monat gilt als besonders empfehlenswert für Besucher, die milde Temperaturen und noch nicht zu heiße Tage schätzen. Die Wettervorhersagen versprechen ideale Bedingungen für Stadtbesichtigungen und erste Outdoor-Aktivitäten.
Wetterdaten im Überblick
Rom im April - Perfekter Frühlingsmonat mit Osterflair
April ist einer der besten Monate für Rom mit angenehmen Temperaturen und festlicher Atmosphäre.
Empfohlene Aktivitäten
Vorteile
- ✓Ideale Temperaturen für Sightseeing
- ✓Spektakuläre Osterfeiern im Vatikan
- ✓Blühende Stadt
- ✓Lange Tage mit viel Sonnenschein
- ✓Perfekt für Outdoor-Aktivitäten
Nachteile
- ✗Höhere Preise als Wintermonate
- ✗Mehr Touristen, besonders zu Ostern
- ✗Sehenswürdigkeiten können voll sein
- ✗Buchungen sollten im Voraus erfolgen
Alle Wetterdaten basieren auf langjährigen Durchschnittswerten
Häufig gestellte Fragen
Wie warm ist es im April in Rom?
Im April beträgt die Durchschnittstemperatur in Rom 14°C. Tagsüber werden durchschnittlich 18°C erreicht, während die Höchstwerte bei 19°C liegen.
Wie kalt wird es nachts im April in Rom?
Die nächtlichen Temperaturen in Rom im April liegen bei durchschnittlich 10°C. Die Tiefstwerte können bis auf 9°C sinken.
Wie viele Regentage gibt es im April in Rom?
Im April gibt es in Rom durchschnittlich 9 Regentage. Die Niederschlagsmenge beträgt etwa 62 mm.
Wie viele Sonnenstunden hat Rom im April?
Rom hat im April durchschnittlich 7 Sonnenstunden pro Tag.
Ist April eine gute Reisezeit für Rom?
Ja, April gehört zu den besten Reisezeiten für Rom. Die beste Reisezeit für Rom sind die milden Frühlings- und Herbstmonate mit angenehmen Temperaturen und weniger Touristen